vielleicht kommt noch was

Kennen Sie den „Nutz von Dülmen“?


Es gibt von diesem Insider einen sehr aufschlussreichen Aufsatz über die familienfreundliche CDU

  besonders zum Nutzen der Familien Willi WPunkt und Klaus KPunkt! 
 

Fragen Sie danach – der Aufsatz ist in Dülmen im Umlauf!



ganz aktuell: Juli 2020



die angespannte Parkraumsituation hat dazu geführt, dass die Zufahrt der Müllfahrzeuge besonders im Kreuzungsbereich Brentanostraße/Luise-Hensel-Pfad am 31.07.2020 nicht mehr ungehindert möglich war.

Reaktion der Verwaltung:  das Ordnungsamt verteilte "Knöllchen "

Das Problem (mit aktiver Mitwirkung der unteren Bauaufsichtsbehörde) ist damit aber nicht gelöst, sondern wird lediglich (temporär) verlagert.



Dem bekannten vermeidbaren Verlust von öffentlichen Stellplätzen wurde von der Bürgermeisterin mit dem entwaffnenden Argument "Es werden private Stellplätze geschaffen" begegnet. Ins gleiche Bild passt auch die Argumentation der unteren Bauaufsichtsbehörde: "Es gibt keinen Anspruch auf öffentliche Stellplätze".

Über den Tellerrand schauen, sinnvolle Entscheidungen etc. treffen sind Grundlage für die Beamtenwitze - warum sollte das in Dülmen anders sein?
Deshalb schenkt die CDU der Verwaltung auch vollstes Vertrauen! (hier nachzulesen)



Weitere Beispiele gefällig:

  • Das Rathaus steht seit Monaten weitgehend leer - trotzdem wird unverändert mit hohem Kostenaufwand täglich eine Putzkolonne beschäftigt!
  • Das "Stadt Quartier" wird ohne öffentliche Toiletten errichtet (und genehmigt).
  • Die Innenstadt ist seit mindestens 4 Jahren eine Dauerbaustelle. Die Möglichkeiten einer effektiven Terminplanung bleiben ungenutzt. Obwohl die Fassaden schon lange fertig sind, bleibt die umgebende Zuwegung unnötig lange  ein Provisorium. Zu nennen sind: Bärenstiege, Lohwall, Westring und besonders die Rathausgasse als wirksame Mittel, um die Attraktivität für Gäste und Besucher dauerhaft zu fördern.
  • Hauptzweck von "Knöllchen" ist offensichtlich nur die Verbesserung der Haushaltslage - koste es was es wolle.  Es gibt in der ganzen Innenstadt keinen einzigen Parkplatz für Motorräder. Die Fahrer waren gerne gesehene Kundschaft nicht nur der Eisdielen. Das Abstellen ohne Behinderung wird gnadenlos (trotz Kann-Bestimmung) geahndet - das spricht sich herum, auch bei Autofahrern. "Großzügiger" werden echte Sicherheits-belange (Rettungsfläche/Sichteinschränkung der Tiefgaragenausfahrt) behandelt - das liegt möglicherweise am erhöhten Aufwand, weil Kennzeichen fehlen.  (siehe Foto)



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